Warum ist ein Carbon Footprint für jedes Unternehmen wichtig?
Das regulatorische ESG-Umfeld entwickelt sich stetig weiter: Vorschriften wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichten Unternehmen zur Offenlegung ihrer Treibhausgasemissionen (THG). Die Einhaltung solcher Regularien ist nicht nur für eine wachsende Anzahl an Unternehmen gesetzlich vorgeschrieben, sondern steht auch im Einklang mit den weltweiten Bemühungen zur Überwachung und Reduzierung von Treibhausgasemissionen.
Klimakennzahlen sichern die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen
Der Klimawandel versetzt die globale Wirtschaft in Bewegung. Um sich an die verändernden Marktdynamiken anpassen zu können und langfristig rentabel zu bleiben, müssen Unternehmen ihre THG-Emissionen kennen, entsprechende Risiken identifizieren und Strategien entwickeln. Nur so können Unternehmen erfolgreich in der kommenden low-carbon economy bestehen.
Daten- und Lieferkettentransparenz sind Stakeholder-Interessen
Verschiedene Stakeholder – Geschäftspartner, Investoren, Aufsichtsbehörden und auch die allgemeine Öffentlichkeit – interessieren sich zunehmend für die THG-Emissionen von Unternehmen. Dies spiegelt den wachsenden Einfluss von Umweltaspekten auf die Entscheidungsfindung wider. Um diese Daten liefern zu können müssen Unternehmen nicht nur ihre direkten Emissionen erfassen, sondern auch die gesamte Lieferkette durch Scope 3-Berechnungen miteinbeziehen. Verantwortung für die Umwelt übernehmen kann nur gemeinsam gelingen und erfordert einen transparenten Datenaustausch zwischen allen Beteiligten.
Der CCF ist Teil der gesetzlichen Sorgfaltspflichten
Unsere Lösung beruht auf dem Greenhouse Gas Protocol Standard und ermöglicht eine umfassende Bilanzierung und volle Transparenz über alle Emissions-Scopes hinweg.